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Rückenfreundlicher Rucksack

Hoher Tragekomfort für Beruf, Schule und Freizeit

Rucksäcke sollen ergonomisch und rückenfreundlich sein. Beide Eigenschaften zählen heute zu den wichtigsten Kaufkriterien bei einem Backpack. Dabei spielt keine Rolle, ob dieser für Schule, Job oder Freizeit gedacht ist. Ein Kinderrucksack für die Kleinsten soll genauso ergonomisch und komfortabel sein wie ein Schulrucksack für Grundschule und weiterführende Schule. Auch an Fahrrad- und Wanderrucksäcke werden hohe Anforderungen gestellt, wenn es um Ergonomie und Tragekomfort geht. Weil Kinder und Jugendliche noch im Wachstum sind, wird der Rückenfreundlichkeit von Schulranzen und -rucksack höchste Aufmerksamkeit gewidmet. Ein andauernder Belastungszustand in der Wachstumsphase schadet dem kindlichen Körper, dem Skelett und der Haltung: Haltungsschäden und Rückenbeschwerden wären die Folge. Aus gutem Grund richten deshalb die Hersteller von Schulranzen, Bags aller Art und Wanderrucksäcken ihr Augenmerk auf den rückenfreundlichen Komfort ihrer Modelle.

Wie sieht ein Rucksack aus, der rückenfreundlich ist?

Ein rückenfreundlicher Rucksack weist typische Merkmale auf. Das Tragesystem spielt dabei eine wichtige Rolle: Es soll sich mit wenigen Handgriffen optimal an den Körperbau und die Größe seines Trägers anpassen lassen. Somit gehört ein größenverstellbares Tragesystem zu einem der wichtigsten Elemente beim ergonomisch gestalteten Schul- und Wanderrucksack. Das Rückenteil ist bequem gepolstert und atmungsaktiv. Die Schulterträger sind genügend breit und ebenfalls gepolstert. Damit das Gewicht perfekt von den Schultern weg auf die stabilere Körpermitte verteilt wird, hat ein ergonomischer Rucksack einen höhenverstellbaren Brustgurt und einen breiten Hüftgurt, der idealerweise bei Bedarf abgenommen werden kann.

Mann mit einem Wanderrucksack
© surachat – stock.adobe.com

Wenn ein Rucksack ergonomisch ist, dann liegt sein Schwerpunkt möglichst nah am Rücken. Meist sind Kompressionsriemen vorhanden, deren Einstellung sich nach dem Packvolumen richtet. Ein rückenfreundlicher Rucksack hat außerdem eine gut durchdachte Innenfachaufteilung, wodurch das Packen überhaupt erst rückenfreundlich wird. Dabei werden schwere Gegenstände in Rückennähe untergebracht. Geringes Eigengewicht des Rucksacks bei ausreichend Volumen sind weitere wichtige Kriterien, die ein rückenfreundlicher Rucksack erfüllt. Egal, welchen Backpack Sie kaufen, ob für Schule und Uni, zum Wandern, Radfahren oder für die Reise: Er muss gut sitzen, darf auch bei intensiver Bewegung nicht verrutschen und an keiner Stelle drücken. Nur so ist hoher Tragekomfort gewährleistet. Ein ergonomischer Rucksack beugt Haltungsschäden vor und gilt aus diesem wichtigen Grund als rückenfreundlich.

Junge Frau mit einem Rucksack
© Drobot Dean – stock.adobe.com

Das A und O: Risiken für Rückenprobleme und Haltungsschäden reduzieren

Ein gutes Ergonomiekonzept der Rucksackhersteller hilft, die Anfälligkeit für Rückenerkrankungen durch übermäßige oder einseitige Belastung des Körpers, speziell des Rückens, zu vermindern. Von der Grundschule an schleppen Mädchen und Jungen sehr viel Gewicht mit sich herum. Für Körper, Skelett und Haltung kann dies vor allem in der Wachstumsphase verheerende Folgen haben. Ein ergonomischer Schulrucksack ist deshalb so ausgelegt, dass das Gewicht sinnvoll und rückenfreundlich verteilt wird. So wird der Schulalltag nicht zur quälenden, körperlichen Belastungsprobe.

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